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Mira Mühlenhof

Expertin für intrinsische Motivation

Key to see®-Methode100%

100%

FührungsKRAFT und intrinsische Motivation97%

97%

Mitarbeiter Motivation und Bindung94%

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In Miras Coachings dreht sich alles um die intrinsische Motivation. Den inneren Antrieb. Das, was uns wirklich zum Handeln bewegt. Sie ist unheimlich wichtig, um nicht nur andere, sondern vor allem sich selbst zu verstehen. Unverzichtbar für Führungskräfte der modernen Arbeitswelt.

Selbsterkenntnis als Schlüssel für die Lösung unserer Probleme

Mira Mühlenhof, renommierte Enneagramm-Expertin im Team der Rhetorikhelden, Erkenntnis-Coach, Speakerin und Autorin, steht für Innovation und Expertise im Bereich der intrinsischen Motivation und (Selbst-)Führung.

Durch ihre bahnbrechende Key to see®-Methode, die sie selbst entwickelt hat, bietet sie maßgeschneiderte Beratung und Coaching für Unternehmen, Führungskräfte und Privatpersonen an. Ihr Fokus liegt dabei auf nachhaltiger Veränderung, Mitarbeiterbindung, FührungsKRAFT und persönlicher Entwicklung.

Ihre Methodik hebt sich durch einen einzigartigen Ansatz hervor, der tiefgreifendes Verständnis für die individuellen Antriebskräfte von Menschen mit strategischen Unternehmenszielen verbindet. Mira Mühlenhofs Expertise ermöglicht es, die intrinsische Motivation sowohl auf individueller als auch auf organisatorischer Ebene zu steigern, was zu einer gesteigerten Mitarbeiterzufriedenheit und -leistung führt.

Als Erkenntnis-Coach vermittelt Mira Mühlenhof wichtige Einsichten, die zu effektiver (Selbst-)Führung und persönlichem Wachstum beitragen. Ihre Vorträge und Publikationen inspirieren und eröffnen neue Perspektiven auf die Potenziale intrinsischer Motivation im beruflichen wie privaten Kontext. Mit ihrer fundierten Erfahrung und ihrem Engagement für den menschlichen Aspekt der Motivation und Führung ist Mira Mühlenhof eine unverzichtbare Begleiterin für alle, die echte Veränderung und nachhaltigen Erfolg anstreben.

Erkenntnis-Coach bei den Rhetorikhelden

Meilensteine in Miras Karriere

Studium der Germanistik, Sozialpsychologie und Religionswissenschaft
Journalistin und Moderatorin in Hörfunk und TV
Dozentin für Persönlichkeitsentwicklung und Menschenkenntnis
Veranstalterin von Enneagramm-Seminaren
Ausbildungen zum NLP-Practitioner, zum zertifizierten wingwave®-Coach und zum Systemischen Coach (zertifiziert durch DCV)
Autorin und Speakerin zu den Themen Führung und Persönlichkeitsentwicklung

Als anerkannte Autorin und Kolumnistin bietet Mira Mühlenhof in ihren Publikationen und Radiokolumnen („Menschen der Woche“, prämiert mit dem niedersächsischen Medienpreis 2015) überraschende Perspektiven auf aktuelle Themen wie Führung, Persönliche Entwicklung und Motivation. Ihr Erstlingswerk „Key to see® – Menschenkenntnis ist der Schlüssel zu gelingenden Beziehungen“ erschien 2014 beim KNAUR Verlag. In ihrem Buch „Chefsache Intrinsische Motivation” (Springer Gabler Verlag) widmet sie sich den Herausforderungen moderner Führung und Mitarbeitermotivation und bietet Führungskräften innovative Ansätze zur nachhaltigen Mitarbeiterbindung.

Die beliebtesten Formate mit Mira

Coach im Programm Future Leadership
Mentoring / Executive Coaching für Unternehmer, Führungskräfte und Professionals
Beratung für ganzheitliche Veränderung
Beratung Change-Management
Seminar / Coaching Konfliktmanagement
Interaktive Keynote „Die Coaching-Show“ (siehe Bild rechts)

Die Key to see®-Akademie

Gelingende Beziehungen auf allen Ebenen. Das Leitbild von Key to see® basiert auf Miras Überzeugung, dass jeder Mensch den Schlüssel zu einem zufriedenen Leben und gelingenden Beziehungen bereits in sich trägt.

Mira nutzt das Enneagramm, ein altes und sehr umfangreiches Persönlichkeitsmodell. Mira hat dieses wertvolle psychologische Wissen über den unbewussten Antrieb des Menschen in eine moderne Sprache und Coaching-Methode übersetzt:

Alltagstauglich, einfach anzuwenden und äußerst effektiv!

Mira ist Coach im Future Leadership Programm

Ganzheitliche Personalentwicklung für Unternehmen: mit täglichen Live-Calls, Lern- und Schulungsplattform als App und WhatsApp-Support bei akuten Herausforderungen. Erlebe Mira in unserem neuen Weiterbildungskonzept.

Intrinsische Motivation – Fragen und Antworten

Eine Expertin für intrinsische Motivation ist in der Regel jemand, der sich eingehend mit den inneren Antriebskräften des Menschen beschäftigt, die dazu führen, dass er aus eigenem Interesse und innerem Antrieb heraus handelt, statt durch äußere Anreize oder Zwänge motiviert zu werden. Ihre Arbeit kann verschiedene Aspekte umfassen:

  1. Forschung: Sie kann sich mit der Erforschung der Theorien und Modelle der intrinsischen Motivation beschäftigen, um zu verstehen, wie und warum Menschen aus eigenem Antrieb handeln.
  2. Anwendung in der Praxis: Dies kann die Anwendung dieser Erkenntnisse in der Praxis umfassen, beispielsweise in der Bildung, im Management, in der Psychologie oder in der Beratung. Sie könnte Strategien entwickeln, um die intrinsische Motivation in verschiedenen Umgebungen zu fördern.
  3. Beratung und Training: Die Expertin könnte Organisationen, Bildungseinrichtungen oder Einzelpersonen beraten, wie sie ein Umfeld schaffen können, das die intrinsische Motivation fördert. Dies könnte Workshops, Seminare oder individuelle Coaching-Sitzungen beinhalten.
  4. Veröffentlichungen und Lehre: Sie könnte ihre Erkenntnisse durch Bücher, Artikel, Vorträge oder Lehrveranstaltungen teilen.
  5. Entwicklung von Tools und Methoden: Die Entwicklung und Bereitstellung von Werkzeugen und Methoden zur Messung und Förderung der intrinsischen Motivation könnte ebenfalls zu ihrem Aufgabengebiet gehören.

Insgesamt zielt ihre Arbeit darauf ab, ein tieferes Verständnis dafür zu entwickeln, wie intrinsische Motivation entsteht und wie sie in verschiedenen Kontexten genutzt und gefördert werden kann, um positive Ergebnisse zu erzielen.

Die Förderung der intrinsischen Motivation, also der Motivation, die aus dem eigenen Interesse und Vergnügen an der Aktivität selbst entsteht, ist in vielen Bereichen wie Bildung, Arbeit und persönlicher Entwicklung von großer Bedeutung. Hier sind einige bewährte Methoden, um die intrinsische Motivation zu stärken:

  1. Autonomie unterstützen: Menschen sind eher motiviert, wenn sie das Gefühl haben, Kontrolle über ihre Handlungen zu haben. Dies bedeutet, ihnen Wahlmöglichkeiten zu geben und sie ihre eigenen Entscheidungen treffen zu lassen.
  2. Kompetenzerlebnis fördern: Das Gefühl, kompetent und effektiv in dem zu sein, was man tut, stärkt die intrinsische Motivation. Dies kann durch angemessene Herausforderungen und positives Feedback erreicht werden.
  3. Zugehörigkeitsgefühl schaffen: Eine unterstützende und positive Gruppen- oder Gemeinschaftsumgebung, in der sich Individuen akzeptiert und geschätzt fühlen, kann die intrinsische Motivation erhöhen.
  4. Interesse und Neugier wecken: Aktivitäten, die natürliches Interesse und Neugier wecken, fördern die intrinsische Motivation. Dies kann durch abwechslungsreiche, relevante und anregende Aufgaben erreicht werden.
  5. Sinn und Zweck vermitteln: Wenn Menschen den Sinn oder Zweck ihrer Aufgaben verstehen, sind sie eher intrinsisch motiviert. Es ist wichtig, den größeren Zusammenhang und die Bedeutung der Aktivitäten zu verdeutlichen.
  6. Selbstbestimmungstheorie anwenden: Diese Theorie besagt, dass intrinsische Motivation durch die Erfüllung der grundlegenden psychologischen Bedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Eingebundenheit gestärkt wird.
  7. Positive Herausforderungen setzen: Aufgaben, die weder zu leicht noch zu schwer sind, sondern eine optimale Herausforderung bieten, können die intrinsische Motivation fördern.
  8. Feedback und Anerkennung: Konstruktives Feedback und Anerkennung für Anstrengung und Fortschritt, statt nur für Leistung, können die intrinsische Motivation verstärken.
  9. Persönliche Interessen berücksichtigen: Aktivitäten, die an die persönlichen Interessen der Personen anknüpfen, steigern die intrinsische Motivation.
  10. Modelllernen: Vorbilder oder Mentoren, die intrinsisch motiviert sind, können andere durch ihr Beispiel inspirieren.

Durch die Anwendung dieser Strategien können Einzelpersonen, Lehrer, Trainer, Manager und andere Führungskräfte die intrinsische Motivation in ihren jeweiligen Bereichen wirksam fördern.

Ein typisches Beispiel für intrinsische Motivation ist ein Hobby, das jemand aus reiner Freude an der Sache selbst betreibt. Nehmen wir zum Beispiel jemanden, der gerne malt. Diese Person malt nicht, um Geld zu verdienen, Lob von anderen zu erhalten oder irgendeine äußere Belohnung zu erlangen. Stattdessen malt sie, weil sie den Prozess des Malens selbst genießt – das Spiel mit Farben, die Kreativität im Gestaltungsprozess und das Gefühl der Entspannung und Zufriedenheit, das sie dabei empfindet.

In diesem Fall ist die Motivation zu malen vollständig intrinsisch. Sie entsteht aus dem inneren Wunsch, etwas zu tun, das persönlich erfüllend und befriedigend ist, unabhängig von externen Anreizen oder Belohnungen. Solche Aktivitäten sind oft mit einem Zustand des „Flow“ verbunden, bei dem man völlig in der Aktivität aufgeht und die Zeit und die Umgebung um sich herum vergisst.

Ein gutes Beispiel für intrinsische Motivation im Beruf ist ein Wissenschaftler, der sich leidenschaftlich einer Forschungsarbeit widmet. Dieser Wissenschaftler könnte lange Stunden im Labor verbringen, komplexe Experimente durchführen und Daten analysieren, nicht wegen des Gehalts, der Anerkennung oder der Karriereaussichten, sondern weil er tiefes Interesse und Neugier für sein Forschungsfeld hat. Die Freude am Entdecken neuer Erkenntnisse, das Streben nach Lösungen für komplexe Probleme und das Bestreben, zum wissenschaftlichen Fortschritt beizutragen, treiben ihn an.

In diesem Fall ist die Motivation des Wissenschaftlers hauptsächlich intrinsisch, da sie aus seiner eigenen Faszination und seinem Engagement für sein Fachgebiet herrührt. Solche intrinsisch motivierten Berufstätigen sind oft besonders engagiert, kreativ und resilient in ihrer Arbeit, da ihre Motivation von innen kommt und nicht von äußeren Faktoren abhängt.

Intrinsische Motivation kann zwar nicht direkt „gelernt“ werden wie ein Fertigkeit oder Wissen, aber es ist möglich, Bedingungen zu schaffen und Gewohnheiten zu entwickeln, die die intrinsische Motivation fördern. Hier sind einige Ansätze:

  1. Selbsterkundung und Selbstreflexion: Indem man seine eigenen Interessen, Leidenschaften und Werte erkundet, kann man Aktivitäten finden, die natürlich intrinsisch motivierend sind. Selbstreflexion hilft dabei, zu verstehen, was einen persönlich erfüllt und begeistert.
  2. Neugier und Offenheit kultivieren: Die Entwicklung einer neugierigen und offenen Haltung gegenüber neuen Erfahrungen und Lernmöglichkeiten kann dazu beitragen, dass man Freude am Entdecken und Lernen selbst findet.
  3. Autonomie stärken: Sich selbst mehr Entscheidungsfreiheit und Kontrolle über die eigenen Aktivitäten zu geben, kann die intrinsische Motivation erhöhen. Dies könnte bedeuten, eigene Ziele zu setzen und Wege zu finden, diese zu erreichen.
  4. Ziele setzen: Sich persönliche Ziele zu setzen, die herausfordernd, aber erreichbar sind, kann ein Gefühl der Kompetenz und Eigenverantwortung fördern, was die intrinsische Motivation stärkt.
  5. Positives Umfeld schaffen: Sich mit Menschen zu umgeben, die ebenfalls intrinsisch motiviert sind und ähnliche Interessen teilen, kann inspirierend wirken und die eigene Motivation stärken.
  6. Mindset ändern: Die Veränderung der eigenen Einstellung hin zu einer Wachstumsmentalität, bei der Herausforderungen als Lernmöglichkeiten gesehen werden, kann die intrinsische Motivation unterstützen.
  7. Rückmeldungen konstruktiv nutzen: Konstruktives Feedback kann dabei helfen, Kompetenzen zu entwickeln und ein tieferes Interesse an einer Tätigkeit zu wecken.
  8. Sich Zeit nehmen: Intrinsische Motivation kann sich entwickeln, wenn man sich Zeit nimmt, tief in eine Aktivität einzutauchen, ohne sich von externen Belohnungen oder Anerkennung abhängig zu machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Entwicklung intrinsischer Motivation ein individueller Prozess ist, der von den persönlichen Interessen, Werten und Erfahrungen jeder Person abhängt.

Die Verbindung zwischen intrinsischer Motivation und Führungskraft ist bedeutend und vielschichtig.

Eine Führungskraft, die die intrinsische Motivation ihrer Teammitglieder versteht und fördert, kann eine Arbeitsumgebung schaffen, die zu höherer Zufriedenheit, Engagement und Leistung führt. Hier sind einige Schlüsselelemente dieser Verbindung:

  1. Förderung von Autonomie: Eine effektive Führungskraft erkennt den Wert der Autonomie und gibt ihren Mitarbeitern Freiraum und Vertrauen, eigene Entscheidungen zu treffen. Dies stärkt das Gefühl der Eigenverantwortung und fördert die intrinsische Motivation.
  2. Kompetenzentwicklung: Führungskräfte, die in die Entwicklung der Fähigkeiten und Kompetenzen ihrer Teammitglieder investieren, tragen zur Steigerung ihrer intrinsischen Motivation bei. Dies beinhaltet das Bereitstellen von Ressourcen, Schulungen und Feedback, die es den Mitarbeitern ermöglichen, sich in ihrer Arbeit kompetent und selbstwirksam zu fühlen.
  3. Wertschätzung und Anerkennung: Ehrliche Anerkennung und Wertschätzung der Beiträge der Mitarbeiter können das Gefühl der Zugehörigkeit und des Werts verstärken, was wiederum die intrinsische Motivation fördert.
  4. Sinnstiftung und Vision vermitteln: Eine Führungskraft, die eine klare, inspirierende Vision vermittelt und zeigt, wie die Arbeit jedes Einzelnen zum Gesamterfolg beiträgt, kann die intrinsische Motivation durch das Gefühl der Sinnhaftigkeit stärken.
  5. Beziehungsaufbau und Vertrauen: Gute Führungskräfte bauen starke Beziehungen zu ihren Mitarbeitern auf und schaffen ein Vertrauensklima. Dies fördert ein Umfeld, in dem Mitarbeiter sich sicher fühlen, Risiken einzugehen und Neues auszuprobieren, was die intrinsische Motivation unterstützt.
  6. Anpassung an individuelle Bedürfnisse: Eine individualisierte Herangehensweise, bei der die Führungskraft die einzigartigen Motivatoren und Bedürfnisse jedes Mitarbeiters anerkennt und darauf eingeht, kann die intrinsische Motivation erheblich steigern.
  7. Vorbildfunktion: Führungskräfte, die selbst intrinsisch motiviert sind und Leidenschaft für ihre Arbeit zeigen, können als Vorbilder dienen und ihre Mitarbeiter inspirieren, ähnliche Einstellungen zu entwickeln.

Zusammengefasst ist eine Führungskraft, die ein Umfeld schafft, das die intrinsische Motivation ihrer Mitarbeiter unterstützt, nicht nur dabei, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit ihrer Teams zu steigern, sondern verbessert auch die Gesamtleistung und den Erfolg der Organisation.

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